im Landtag

Beiträge


Juni 17, 2021 | im Landtag, Meine Reden

Meine Rede im Landtag zum Gleichstellungspolitischen Rahmenprogramm

Das Gleichstellungspolitische Rahmenprogramm ist – wie so vieles gerade – unter dem Eindruck der Pandemie entstanden. Dabei können wir die langfristigen Folgen von Corona auf die Gleichstellung noch gar nicht absehen. Daher ist es richtig, dass das Gleichstellungspolitische Rahmenprogramm sich nicht als für die nächsten 5 Jahre in Stein gemeißelt ansieht. Stattdessen wird es erstmals als Prozess gedacht, der immer wieder ergänzt und nachjustiert werden kann.

Eine Folge der Pandemie ist der Digitalisierungsschub. Wie wirkt sich dieser auf die Geschlechter aus? Klar, Homeoffice kann die Vereinbarkeit verbessern, es darf aber nicht zur Falle für Frauen werden. Homeoffice und Teilzeit sollten gleichermaßen unter den Geschlechtern verteilt sein, damit die Digitalisierung nicht alte Ungleichheiten verschärft. Vom Hass im Netz sind Frauen besonders betroffen, Antifeminismus hat gerade enormen Aufwind in den sozialen Medien. Dieses Thema wird das Gleichstellungspolitische Rahmenprogramm daher in den Fokus nehmen. (mehr …)

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Juni 17, 2021 | im Landtag, Pressemitteilungen

Gleichstellungspolitisches Rahmenprogramm: Mehr Geschlechtergerechtigkeit für Brandenburg!

Heute hat sich das Landtagsplenum mit der Fortschreibung des Gleichstellungspolitischen Rahmenprogramms (GPR) für das Land Brandenburg befasst.

 

 

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Juni 15, 2021 | Anträge, im Landtag, Meine Themen

Entschließungsantrag zum Antrag: Nedderdüütsch – dat is een grooten Schatz, woför dat Land Rohmenbedingungen henkriegen mütt. Platt sall ok in de Tokunft to Brannenborg gehörn!

Sprache und Kultur sind Bestandteile der Identität. Der Landtag bekräftigt daher erneut die wichtige historische wie gegenwärtige Bedeutung der Regionalsprache Niederdeutsch als ein unverzichtbares Element des kulturellen Erbes unseres Landes. Sie steht unter besonderem Schutz.

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Juni 11, 2021 | Anfragen, im Landtag

Auflagen für den Kurstadt-Status von Bad Freienwalde

Mündliche Anfrage an die Landesregierung

Antwort der Ministerin für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz Nonnemacher

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