
Foto: Judy van der Velden
Am 11. Februar wird das Brandenburger Musik- und Kunstschulgesetz zehn Jahre alt. Ein Gesetz, um das uns viele andere Bundesländer beneiden. Denn es hat sich sehr bewährt. Es war für die Musik- und Kunstschulen nicht zuletzt während der Pandemie eine wertvolle Rückendeckung. Weil es Planungssicherheit schafft. An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal bei den Musik- und Kunstschulen für ihr großes Engagement bedanken: Sie sind es, die musische und künstlerische Fähigkeiten in der Breite der Bevölkerung vermitteln und den Nachwuchs für musikalisch-künstlerische Berufe ausbilden. (mehr …)
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Da wir uns für ein grünes Pro und Contra entschieden haben, um Sie an unserem Nachdenken teilhaben zu lassen, habe ich hier nur die halbe Redezeit und will daher im Staccato-Stil ein leidenschaftliches Plädoyer für den Frauentag als Feiertag halten:
Wir haben gehört: Es sei eine Generationenfrage. Oder eine Ost-West-Frage. Ich sage: Nein. Schlechte Inszenierungen oder Instrumentalisierungen dieses Tags in der DDR, aber auch andernorts sind kein Argument gegen einen Feiertag. Ja, Blumen, Kaffekränzchen, Reden sind im besten Falle nett, im schlechtesten patriarchalisch. Sie helfen jedenfalls nix.
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Bild: Andreas Levers
Wir laden zum Fachgespräch ein! Schienenstrecken zu reaktivieren stellt einen wichtigen Schritt zur nachhaltigen Entwicklung des Verkehrssektors und für eine echte Verkehrswende dar. Dies kann wesentlich zum Klimaschutz und zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen beitragen und ist von großer Bedeutung, um ländliche, oft strukturschwache Regionen zu stärken. Die Mobilitätswende und Entwicklungspotentiale in Märkisch-Oderland zu erschließen sind entscheidende Beiträge für eine nachhaltige Zukunft. Ein Schlüsselaspekt ist die beschleunigte Reaktivierung von Bahnstrecken, wie zum Beispiel entlang des Korridors Ahrensfelde – Werneuchen – Wriezen. Hier hat sich die lokale Gesellschaft geschlossen hinter der Forderung der IWB e.V. versammelt, die Wriezener Bahn zu reaktivieren. Wir wollen, dass das schneller realisiert wird.
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Vor einem Jahr hat die Ostdeutsche Eisenbahngesellschaft (ODEG) den RE1 übernommen. Mit erweiterter Taktung, dreimal pro Stunde. „Aus eigener Erfahrung und aus Zuschriften von Bürger*innen wissen wir, dass noch nicht alles rund läuft. Wir starten eine Umfrage und besprechen im Januar die Ergebnisse mit der ODEG und der Deutschen Bahn. Gleich mitmachen!
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