Fragestunde Mündliche Anfrage 180 Sahra Damus (B90/GRÜNE) 12.06.2020 Drucksache 7/1445
Antwort des Ministers für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz
mehr...Juni 19, 2020 | Anfragen, im Landtag
Fragestunde Mündliche Anfrage 180 Sahra Damus (B90/GRÜNE) 12.06.2020 Drucksache 7/1445
Antwort des Ministers für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz
mehr...Juni 17, 2020 | Anfragen, im Landtag
Im Rechtsstreit über mögliche Rückgabeansprüche des ehemaligen Hauses Hohenzollern hat das Verwaltungsgericht Potsdam die Frist für die Stellungnahme zur Wiederaufnahme des Gerichtsverfahrens bis zum 15. August 2020 verlängert.
Ich frage die Landesregierung:
Plant das Land Brandenburg, bis zum 15. August 2020 einen Antrag zur Wiederaufnahme des Gerichtsverfahrens zum Rechtsstreit mit dem Haus Ho- henzollern zu stellen?
(Quelle Landtag Brandenburg – 7. Wahlperiode Drucksache 7/1444, S. 1)
Antwort der Ministerin der Finanzen und für Europa Lange
mehr...Juni 12, 2020 | Anfragen, im Landtag, Meine Themen
Fragestunde Mündliche Anfrage 143 Sahra Damus (B90/GRÜNE) 12.06.2020 Drucksache 7/1444
Antwort der Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Frau Dr. Schüle
mehr...Mai 14, 2020 | Anfragen, im Landtag
Wie letzte Woche bekannt wurde, stehen in diesem Sommer statt der üblichen zwanzig Millionen Kubikmeter nur etwa sieben Millionen Kubikmeter Wasser aus den sächsischen Talsperren und Speichern zur Verfügung, um die Abflüsse in der Spree zu stützen. In den vergangenen Dürresommern sank der Abfluss der Spree auf ein Minimum und bestand zeitweise zu etwa drei Vierteln aus gehobenem Grubenwasser aus den Braunkohletagebauen. Das sogenannte Sümpfungswasser enthält große Mengen Sulfat und könnte daher die Trinkwassergewinnung aus der Spree gefährden, wenn nicht genug sulfatarmes Wasser aus den Speichern beigemischt werden kann.
Am 30.10.2019 war eine Gefährdungsabschätzung für das Wasserwerk Briesen bezüglich des Parameters Sulfat durch das LBGR beauftragt worden.
Die Ergebnisse dazu werden im dritten Quartal 2020 erwartet. Auf deren Basis soll ein Maßnahmenkatalog erarbeitet werden, der dem LBGR nachfolgend als Entscheidungsgrundlage dienen soll. Demnach werden die Gefahrenabschätzung und mögliche Maßnahmeempfehlungen für den Umgang mit stark erhöhten Sulfatwerten in der Spree frühestens zum Ende des Sommers bzw. später vorliegen.Ich frage die Landesregierung: Wie gestaltet sich der Notfallplan für einen evtl. zu erwartenden Dürresommer 2020 mit extrem geringen Spreeabflüssen in Hinblick auf eine erhöhte Sulfatkonzentration im Wasserwerk Briesen?
(Quelle Landtag Brandenburg – 7. Wahlperiode Drucksache 7/1200 S. 1-2)
>> Landtag Brandenburg – 7. Wahlperiode Drucksache 7/1200
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