Meine Reden

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Januar 25, 2024 | im Landtag, Meine Reden

Meine Rede im Landtag: Gendern an Schulen, Hochschulen und öffentlichen Verwaltungen

Rede zu TOP 9: „Gerecht statt Gender: Verwirrung beim Sprachgebrauch in
Schulen, Hochschulen und öffentlichen Verwaltungen in Brandenburg ein Ende
setzen – Korrekten Sprachgebrauch durchsetzen“
99. Plenarsitzung am 24. Januar 2024
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Dezember 14, 2023 | im Landtag, Meine Reden, Meine Themen

Meine Rede im Landtag: Gesetz zur Weiterentwicklung des Brandenburgischen Hochschulsystems

Welche Bedeutung ein Gesetzesentwurf hat, zeigt nicht zuletzt die Zahl von Menschen, die davon betroffen sind. Mehr als 50.000 Studierende gibt es in Brandenburg, davon über 45.000 an öffentlichen Hochschulen. Also etwa soviel wie ganz Oranienburg oder Eberswalde Einwohner*innen haben. Hochschulen sind aber nicht nur Orte von Lehre und Forschung, sondern auch bedeutende Arbeitgeberinnen: Gut 12.000 Beschäftigte sind an Brandenburger Hochschulen tätig. Knapp 1000 von ihnen als Studentische Beschäftigte. (mehr …)

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Dezember 14, 2023 | im Landtag, Meine Reden

Meine Rede im Landtag: Evaluation von Regelungen des Brandenburgischen Musik- und Kunstschulgesetzes

Foto: Judy van der Velden

Am 11. Februar wird das Brandenburger Musik- und Kunstschulgesetz zehn Jahre alt. Ein Gesetz, um das uns viele andere Bundesländer beneiden. Denn es hat sich sehr bewährt. Es war für die Musik- und Kunstschulen nicht zuletzt während der Pandemie eine wertvolle Rückendeckung. Weil es Planungssicherheit schafft. An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal bei den Musik- und Kunstschulen für ihr großes Engagement bedanken: Sie sind es, die musische und künstlerische Fähigkeiten in der Breite der Bevölkerung vermitteln und den Nachwuchs für musikalisch-künstlerische Berufe ausbilden. (mehr …)

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Dezember 14, 2023 | im Landtag, Meine Reden, Meine Themen

Meine Rede im Landtag: Internationaler Frauentag als gesetzlicher Feiertag?

Da wir uns für ein grünes Pro und Contra entschieden haben, um Sie an unserem Nachdenken teilhaben zu lassen, habe ich hier nur die halbe Redezeit und will daher im Staccato-Stil ein leidenschaftliches Plädoyer für den Frauentag als Feiertag halten:
Wir haben gehört: Es sei eine Generationenfrage. Oder eine Ost-West-Frage. Ich sage: Nein. Schlechte Inszenierungen oder Instrumentalisierungen dieses Tags in der DDR, aber auch andernorts sind kein Argument gegen einen Feiertag. Ja, Blumen, Kaffekränzchen, Reden sind im besten Falle nett, im schlechtesten patriarchalisch. Sie helfen jedenfalls nix.

 

 

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